Skip to main content
Image
Genaue Überwachung der ersten Anzeichen von Atemveränderungen bei nicht intubierten Patienten
Überwachung des Atemvolumens

Atemvolumenmonitoring ist eine einzigartige Technologie, die es Ärzten ermöglicht, den Atemstatus von nicht intubierten Patienten schnell, genau und kontinuierlich zu beurteilen. 

Bei der Überwachung des Atemvolumens wird die Thoraximpedanztechnologie verwendet, um das Tidalvolumen (TV), die Atemfrequenz (AF) und das Atemminutenvolumen (AMV) kontinuierlich zu messen.  Die Überwachung des Atemminutenvolumens bietet die früheste Warnung vor Veränderungen des Atemstatus und ermöglicht es Ihnen, sichere, proaktive Entscheidungen zu treffen. 

Ein ungedeckter klinischer Bedarf
7 Millionen Patienten

In den USA und Europa sind jedes Jahr etwa 7 Millionen Patienten von Atemwegserkrankungen betroffen

5 Millionen zusätzliche Krankenhaustage

Atemwegserkrankungen verursachen in den USA 5 Millionen zusätzliche Krankenhaustage.

60 % potenziell vermeidbar

Mehr als 60 % der Atemstillstände, die durch eine Beeinträchtigung der Atmung verursacht werden, sind potenziell vermeidbar.

Früherkennung macht den Unterschied

Ateminsuffizienz kann überall im Krankenhaus auftreten und ihre Früherkennung kann oft den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.

Image
Atemminutenvolumen – ein zentraler Parameter

Viele Patienten haben nicht primär ein Problem mit der Sauerstoffversorgung, sondern eher mit der Ventilation, d. h. mit der Bewegung von Luft in die Lunge und aus der Lunge heraus. Das ist, was ExSpiron misst und als Atemminutenvolumen (AMV) meldet. 

Die Minutenbeatmung ist eine bekannte Metrik, die jeden Tag bei Patienten am mechanischen Beatmungsgerät verwendet wird, dort meist als Minutenvolumen bezeichnet.

Image
Mehr
Unsere Kompetenz

Ihr zuverlässiger Partner für eine sicherere Patientenversorgung

Als führendes Unternehmen auf dem Gebiet der peri- und postoperativen Patientenüberwachung bieten wir innovative Lösungen an, um weltweit sichere Verfahren für die Überwachung in der Anästhesie und der Respiration zu gewährleisten.

ExSpiron

Nicht-invasive Überwachung des Atemvolumens

Erkennen Sie frühzeitig respiratorische Veränderungen bei Ihren nicht intubierten Patienten und ermöglichen Sie so zeitnahe und sichere Entscheidungen, um Komplikationen zu vermeiden.

 

References

Roman Schumann, Brian Harvey, Farhad Zahedi, Iwona Bonney. Minute ventilation assessment in the PACU is useful to predict postoperative respiratory depression following discharge to the floor: A prospective cohort study. Journal of Clinical Anesthesia, Volume 52, 2019, Pages 93-98, ISSN 0952-8180, https://doi.org/10.1016/j.jclinane.2018.09.005.

Respiratory diseases statistics - Statistics Explained (europa.eu) https://ec.europa.eu/eurostat/statistics-explained/index.php?title=Respiratory_diseases_statistics&oldid=541149#In-patient_respiratory_healthcare

Number of surgical procedures (per 100,000 population) - European Union | Data https://data.worldbank.org/indicator/SH.SGR.PROC.P5?locations=EU